Diamantschmuck ist sehr beliebt und hat einen edlen Look. Aber was macht Diamantschmuck so besonders? Und worin unterscheidet er sich von anderem Schmuck? Dieser Artikel gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt, warum Diamantschmuck so angesagt ist. Außerdem wird erklärt, worauf beim Kauf von Diamantschmuck geachtet werden sollte.
Sie ruhen im Erdmantel und sind, chemisch und völlig unromantisch betrachtet, nichts anderes als gepresster Kohlenstoff: Diamanten. Das Wort Diamant ist lateinisch und bedeutet übersetzt „unbezwingbar“. Die beim Fund eher unscheinbaren Steine sind der härteste natürliche Stoff.
Schon in der Antike genossen Diamanten hohe Beliebtheit unter anderem bei den Römern und dienten nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch zur Darstellung des gesellschaftlichen Status. Zu dieser Zeit waren die Steine ungeschliffen. Im 13. Jahrhundert entdeckte man die Möglichkeit, sie zu bearbeiten. Der bekannte und beliebte Brillantschliff wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt.
Hauptvorkommen waren lange Zeit Indien und Indonesien. „Zufällig“ entdeckte man in Südamerika auf der Suche nach Gold einen Diamanten, was ein Diamantenfieber zur Folge hatte. Heute ist Russland der Hauptlieferant neben Australien, Brasilien und Südafrika.
Immer wieder führten und führen Diamanten zu bewaffneten Konflikten und sogar Kriegen. Ein grosser Teil der Steine (roh und geschliffen) wird über Diamantbörsen gehandelt. Der Weltverband und die grössten und bedeutendsten Börsen befinden sich im niederländischen Antwerpen.
Auch wenn die meisten Diamanten eher klein sind, so finden sich doch immer wieder Steine, die durch ihre Grösse und Reinheit zu funkelnden Berühmtheiten wurden. Der schwerste „Rohdiamant“ ist der „Cullinan“, der 1905 in Südafrika gefunden wurde und ein Rohgewicht von 3106,7 Karat hatte (ein Karat entspricht 0,2 Gramm). Der Stein wurde in mehr als 100 Teile aufgespalten, von denen neun Stück heute Teil der britischen Kronjuwelen sind. Weitere bekannte Steine sind der „Excelsior“ mit über 995 Karat und der „Star of Sierra Leone“, der ein Gewicht von über 968 Karat hat. Einer der berühmtesten Diamanten ist der „Hope“, der Indien gefunden und 1642 erstmals erwähnt wurde. Heute zieht der im National Museum auf National History in Washington DC alle bewundernden Blicke auf sich.
Kaum ein anderer Schmuckstein strahlt so viel Eleganz aus wie ein Diamant, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Ob als kleiner Ohrstecker, dezenter Anhänger oder schön gefasster Stein in einem Ring - Diamantschmuck ist in seiner modernen Verarbeitung inzwischen durchaus alltagstauglich. Waren sie in vergangenen Zeiten Ausdruck und vor allen Dingen Zurschaustellung von Reichtum, so sind sie heute ein Bestandteil der Mode und unterstreichen den Stil ihrer Trägerin oder ihres Trägers.
Die Verlobung ist ein besonderes Ereignis, das gefeiert werden sollte. Besonders schön ist es, wenn der Verlobungsring aus Diamanten besteht. Dieser Schmuck verkörpert Eleganz und Stil. Außerdem ist er sehr haltbar und wird niemals out of fashion sein. Wer sich für einen Verlobungsring aus Diamanten entscheidet, macht definitiv alles richtig!
Was kann es Schöneres geben als einen Solitärring mit einem Diamanten zur Verlobung? Der edle Stein steht für Wertschätzung, Anerkennung und Liebe und symbolisiert mit seiner Härte und Unzerstörbarkeit die Ewigkeit. Doch nicht nur zur Verlobung sind die kostbaren Steine ein wundervolles und einzigartiges Geschenk. Schon zu Beginn einer Beziehung können Sie Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner mit einem kleinen Diamanten zeigen, wie wichtig Ihnen dieses Zusammensein ist. Auch Kinder und Diamanten passen gut zusammen. Wie wäre es mit einem kleinen Diamantschmuck, der das Kind symbolisch sein Leben lang begleiten wird, zur Geburt oder Taufe?
Oder machen Sie einfach einem lieben Menschen zu Weihnachten, an seinem Geburtstag oder wann immer Sie wollen, eine Freude mit einem Diamanten und sagen Sie auf diese Weise „Du bist das Wertvollste in meinem Leben.“
Vielleicht haben auch Sie sich schon gefragt, was der Unterschied zwischen Edelsteinen, Diamanten und Brillanten ist?
Der Begriff Edelsteine fasst alle Schmucksteine zusammen, die sich durch Seltenheit, Härte und Transparenz auszeichnen. Mit seiner Härte von 10 auf der Skala nach Mohs gehört der Diamant in die Familie der Edelsteine.
Brillant ist die Bezeichnung für einen Diamanten, der auf eine ganz besondere Art geschliffen wurde und dadurch sein unverwechselbares Aussehen erhält.
Beim Kauf von Diamanten sind die vier „C“ entscheidend: Carat, Color, Clarity und Cut.
- Carat: Wie schwer ist der Diamant? Wieviel Carat/Karat hat er?
- Color: Welche Farbe hat der Stein? Diamanten müssen keineswegs nur reinweiss sein.
Es gibt sie in verschiedenen Farben, die allerdings aufgrund ihrer Seltenheit ihren Preis haben.
- Clarity: Wie rein ist der Diamant? Hat er Einschlüsse? Sind diese mit blossem Auge leicht zu erkennen?
- Cut: Wie ist der Diamant geschliffen? Je genauer der Schliff auf den Stein angepasst wurde, desto mehr funkelt der Diamant.
Aber auch das Budget sollte bedacht werden. Bei MUAU Schmuck finden Sie schon für kleines Geld wunderschön verarbeitete Diamanten.
Diamantreinheit
Diamanten als Naturprodukte weisen Unregelmässigkeiten und Unreinheiten wie Flecken, Einschlüsse, Trübungen oder Oberflächenbeschädigungen auf. Völlig makellose Diamanten sind extrem selten und dadurch natürlich sehr teuer.
Die kleinen Mängel und Unreinheiten werden auf einer Reinheitsskala eingeordnet:
- FL (Flawless): keine Einschlüsse oder Unreinheiten, das heisst, der Diamant ist absolut perfekt.
- IF (Internally Flawless): Dieser Stein ist innen perfekt, kann aber kleinste äussere Unregelmässigkeiten aufweisen.
- VVS1 und VVS 2 (Very, Very Slightly Included) bezeichnet sehr geringe Beeinträchtigungen, die für das
menschliche Auge nicht sichtbar sind und nur mit Hilfe von Instrumenten gefunden werden können.
- VS1 und VS 2 (Very Slithly Included) sind Beeinträchtigungen, die mit blossem Auge erkennbar sein können.
- SI1 und SI2 (Slightly Included): Mängel können erkannt werden.
- I1, I2 und I3 (Included): Innere und äussere Unregelmässigkeiten sind sichtbar.
Unter dem Begriff Altschliff werden alle Schliff-Formen zusammengefasst, die es vor dem Brillantschliff gab.
Der Brillantschliff ist der klassischste Schliff und sorgt für das wunderbare Funkeln des Diamanten.
Typisch für den Smaragdschliff oder Emerald Cut sind langgezogene Facetten, die parallel nebeneinander liegen.
Die längliche Grundform mit zwei Spitzen erinnert an einen Schiffsrumpf und gab dieser Schliffart den Namen Navette.
Charakteristisch für den Princess Cut ist die quadratische Grundform, auf der sich auf der Oberseite dreieckige Facetten anschliessen.
Sehr selten und kostbar sind Diamanten mit Hearts- und Arrows Schliff. Unter der Lupe sind auf der Oberseite des Steins sind acht symmetrische Pfeile und auf der Unterseite acht symmetrische Herzen zu sehen.
Um einen Diamanten richtig zur Geltung zu bringen, ist neben dem Schliff auch die Fassung entscheidend.
Die bekannteste ist die Krappenfassung. Hier wird der Stein von vier oder sechs Drähten (Krappen) gehalten.
Bei der Zargenfassung liegt der Stein in der Fassung auf einer Metallauflage, so dass von unten Licht in den Diamanten einfliessen kann.
Charakteristisch für die Kanalfassung (auch als Tunnelfassung bezeichnet) sind gleich grosse Diamanten, die von zwei seitlich verlaufenden Schienen gehalten werden.
Durch einen kleinen Metallstreifen getrennt sind die einzelnen Steine bei der Balkenfassung. Dabei bleiben die Seiten offen für den Lichteinfall.
Bei der Pavé-Fassung werden winzige Diamanten in Reihen dicht nebeneinander angebracht.
Wenn Sie einen oder mehrere Diamanten Ihr Eigen nennen, so wollen Sie sicher das Feuer und den Glanz dieses wunderbaren Steins bewahren. Das gelingt leicht, wenn Sie ein paar Kleinigkeiten beachten.
Bewahren Sie Ihren Schmuck immer in einem passenden Behältnis auf und achten Sie darauf, dass sich die Steine nicht berühren und dadurch möglicherweise zerkratzen können.
Diamantschmuck und Sport oder Schwimmen vertragen sich nicht, denn Chlor und Schweiss können das Edelmetall, das den Stein umgibt, angreifen. Sandkörner am Strand wirken wie Schleifmittel. Auch bei der Haus- oder Gartenarbeit sollte Ihr Diamantschmuck lieber in seinem Etui bleiben.
Zur Reinigung verwenden Sie lauwarmes Seifenwasser und eine weiche Zahnbürste, mit der Sie Unreinheiten vorsichtig entfernen können.
Am sichersten aber ist es, wenn Sie Ihren Schmuck einmal im Jahr zum Juwelier zur Reinigung geben. Der Fachmann oder die Fachfrau wird Ihre Kostbarkeit(en) nicht nur professionell reinigen, sondern bei dieser Gelegenheit auch überprüfen und gegebenenfalls Fassungen oder Verschlüsse reparieren.
MUAU Schmuck bietet eine riesige Auswahl an erlesenem Diamantschmuck für jedes Budget. Die perfekt mit Gelb-, Rot- oder Weissgold korrespondierenden Diamanten werden Liebhaber*innen von „klassischem“ Schmuck ebenso begeistern wie junge Trägerinnen. Die Ohrringe, Ketten, Colliers, Armbänder, Ringe… von MUAU Schmuck haben einen ganz besonderen Zauber, der auch Sie begeistern wird.
Natürlich ist die Schmuckauswahl für Damen kaum zu überbieten. Aber auch Herren werden bei MUAU Schmuck passenden Diamantschmuck finden. Wie wäre es beispielsweise mit einem dezenten, funkelnden Ohrstecker? Sogar für die Kleinsten gibt es schon den ersten Diamanten in einem Taufring aus Gelbgold. Lassen Sie sich verzaubern von der Vielfalt und lassen Sie sich beraten von einem kompetenten Team. Schliesslich ist Schmuckkauf Vertrauenssache.
„Diamonds are girls best friends“ hauchte Marilyn Monroe. Wie wahr! Mindestens eine beste Freundin braucht Jede(r).
In den meisten Zusammenhängen ist das Wort "Typ" ziemlich zweideutig. Im Falle von Diamanten wird der Begriff jedoch verwendet, um ein sehr spezifisches Klassifizierungssystem zu beschreiben, das diese schillernden Edelsteine auf molekularer Ebene betrachtet. Setzen Sie also Ihre Forscherhüte auf und lesen Sie weiter, um einen umfassenden Leitfaden zu den verschiedenen Diamanttypen zu erhalten, warum Sie sich für sie interessieren sollten und wie Sie in Zukunft einen fundierten Kauf tätigen können.
Der Name Diamant leitet sich vom griechischen Wort adámas ab (was so viel wie "unzerbrechlich" bedeutet) und ist ein Edelstein, der aus Kohlenstoffatomen in einer Kristallgitteranordnung besteht. Diamanten können natürlich entstehen oder im Labor gezüchtet werden.
Am einfachsten lässt sich die Klassifizierung von Diamanten auf molekularer Ebene anhand des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von anderen Atomen als Kohlenstoff in dem oben erwähnten Kristallgitter vornehmen. Dies ist auch für die Unterscheidung zwischen natürlichen, behandelten und im Labor gezüchteten Diamanten wichtig. "Obwohl Diamanten im Wesentlichen aus reinem Kohlenstoff bestehen, enthalten die meisten von ihnen Spuren von Stickstoff und werden als Typ I eingestuft". "Diamanten, in denen kein Stickstoff nachweisbar ist, werden als Typ II eingestuft. Wenn man noch einen Schritt weiter geht, gibt es zwei weitere Unterscheidungen zwischen Typ I und Typ II.
Gemmologen unterscheiden zwischen diesen verschiedenen Arten von Diamanten, indem sie "eine wissenschaftliche Standardtechnik namens Infrarotspektroskopie" anwenden. "Es gibt auch einige Diamantprüfgeräte für Juweliere, die Diamanten des Typs I und des Typs II unterscheiden können, darunter das GIA iD100 Edelsteinprüfgerät.
Hier erfahren Sie, was Sie über die verschiedenen Diamanttypen wissen sollten:
Typ Ia ist der in der Natur am häufigsten vorkommende Typ. "Hier sind die Stickstoffatome paarweise angeordnet oder einzelne Stickstoffatome sind mit einer Lücke - einem fehlenden Kohlenstoffatom im Kristallgitter - gepaart". "Beim Typ Ib sind die Stickstoffatome isoliert, d. h. jedes einzelne Stickstoffatom hat benachbarte Kohlenstoffatome.
Beim Typ II sind die Untergruppen weniger komplex. "Typ IIa hat ein einfaches Kristallgitter mit benachbarten Kohlenstoffatomen ohne Stickstoff oder andere nachweisbare Elemente, während Typ IIb Boratome enthält, was oft zu einer blauen Farbe führen kann", fügt er hinzu.
a-Diamanten aller Zeiten ist Elizabeth Taylors berühmter Krupp-Diamant. Dieser weiße, farblose Diamant im Asscher-Schliff mit einem Gewicht von 33,19 Karat wurde von Richard Burton gekauft und für 307.000 Dollar versteigert (der heutige Wert liegt bei über 9.000.000 Dollar).
Wenn Sie einen Diamanten kaufen, werden Sie wahrscheinlich auf einige Begriffe stoßen, mit denen Sie nicht vertraut sind - aber das ist nicht weiter tragisch. Es ist zwar nicht notwendig, sie im Voraus zu kennen, aber wenn Sie sich gerne mit Vokabeln beschäftigen, sollten Sie einige Konzepte und Begriffe auffrischen. Zunächst einmal "verwenden Gemmologen die 4Cs und die Nomenklatur des GIA-Bewertungssystems, um Diamanten zu beschreiben". Er empfiehlt außerdem, sich mit der Bedeutung von Fluoreszenz, Diamantbehandlung, Herkunft und im Labor gezüchteten Diamanten vertraut zu machen.
"Fluoreszenz bedeutet, wie Diamanten auf ultraviolettes Licht reagieren, Diamantbehandlungen sind Verbesserungen, um die Farbe oder Klarheit eines Diamanten zu verbessern, Herkunft bedeutet, wo ein Diamant herkommt, und im Labor gezüchtete Diamanten... werden über einen Zeitraum von Tagen oder Wochen in einem Labor oder einer Fabrik gezüchtet", erklärt er.
Über die Klassifizierung in Typ I und Typ II hinaus gibt es einige bemerkenswerte Diamanttypen auf dem Markt, für die man kein Gemmologiestudium absolvieren muss, um sie vollständig zu verstehen; einer davon ist die Form. "Die meisten Diamanten sind rund, der Rest ist fancy-shaped, d. h. eine andere Form als rund". Zu den ausgefallenen Formen gehören Prinzessinnen, Ovale, Kissen, Smaragde, Marquise und Herzen. "Der Diamantenschleifer und -polierer bestimmt diese Formen, die oft von der Form und dem Zustand des ursprünglich geförderten Rohdiamanten beeinflusst werden."
Eine weitere wichtige Unterscheidung, die bereits angesprochen wurde, ist die zwischen natürlichen und im Labor gezüchteten Diamanten. Wie Sie wissen, bilden sich natürliche Diamanten tief in der Erde unter extremen Bedingungen wie hohen Temperaturen und hohem Druck. "Diese Bildung fand vor Millionen oder sogar Milliarden von Jahren statt, und die Diamanten gelangten durch vulkanische Aktivitäten an die Erdoberfläche.
Im Gegensatz dazu werden im Labor gezüchtete Diamanten über einen Zeitraum von Tagen oder Wochen in einem Labor oder einer Fabrik gezüchtet. "Im Labor gezüchtete Diamanten haben im Wesentlichen die gleichen chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften wie natürliche Diamanten und können mit bloßem Auge nicht unterschieden werden", sagt er. "Aufgrund der sehr unterschiedlichen Bedingungen, unter denen sie entstehen, können die Experten des GIA sie jedoch mit speziellen Instrumenten mit 100-prozentiger Sicherheit unterscheiden."
Eine weitere Art von Diamanten, die unsere Spezialisten nennen, sind die farbigen Diamanten (fancy-colored diamonds). "Das sind alle natürlichen Diamanten mit einer Farbe - oft gelb oder braun, aber auch blau, rot, grün und andere Farben außerhalb der GIA-Farbskala von D bis Z", sagt er. Diese ausgefallenen Farben sind das Ergebnis von Spurenelementen oder der besonderen geologischen Bedingungen, unter denen der Kristall entstanden ist. "Zum Beispiel wird eine ausgefallene blaue Farbe durch das Vorhandensein von Bor verursacht, und eine ausgefallene grüne Farbe ist das Ergebnis der Einwirkung einer bestimmten Art von Strahlung."
Wie bei den meisten anderen Kategorien bedeutet Seltenheit oft auch einen höheren Wert. Aus diesem Grund werden natürliche Diamanten des Typs IIa (die als extrem selten gelten) einen hohen Preis erzielen. Es ist erwähnenswert, dass die meisten natürlichen Diamanten vom Typ I sind und Spuren von Stickstoff enthalten. Im Labor gezüchtete Diamanten, die farblos oder nahezu farblos sind, gehören jedoch zum Typ IIa und enthalten keine Spuren von Stickstoff. Wie Sie sehen, ist die genaue Unterscheidung zwischen einem natürlichen Diamanten des Typs IIa und einem im Labor gezüchteten Diamanten des Typs IIa von größter Bedeutung, denn der eine macht etwa ein bis zwei Prozent aller natürlichen Diamanten aus, während der andere in einem Labor gezüchtet werden kann.
Wenn Sie also kein Sammler seltener Edelsteine sind, ist dies vielleicht nicht die wichtigste Eigenschaft eines Diamanten, wenn Sie Ihren eigenen suchen (wohingegen etwas wie die 4Cs eine größere Rolle im Entscheidungsprozess spielen). Die wichtigste Entscheidung, die Sie treffen müssen, ist die zwischen einem natürlichen Diamanten und einem im Labor gezüchteten Diamanten - eine Wahl, die auf beiden Seiten Vor- und Nachteile hat und ganz Ihnen überlassen bleibt!